Unter der Leitung des DRK-Fachberaters Björn Niehaus und des Beauftragten für den Katastrophenschutz, Jacob Melchers diskutierten die anwesenden Kameradinnen und Kameraden auf Basis ihrer Einsatzerfahrungen, wie die Qualität im Einsatz weiter gesteigert werden kann. Grundlage ist u.a. die "Dienstvorschrift 100", die Führungsstrukturen, Abläufe und Aufgaben im Katastrophenschutz regelt. Zeitgleich prüften je Gruppe ein Kraftfahrer und ein weiterer Helfer*in die Beladung der fünf vom Kreis Pinneberg für den Katastrophenschutz zur Verfügung gestellten Gerätewagen Betreuung. Sie vereinheitlichen die Beladung und tauschten auch hier ihre Erfahrungen aus. Verköstigt wurden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Bereitschaft Pinneberg. Kreisbereitschaftsleiter Stephan Isachsen bedankte sich für diese Unterstützung und äußerte sich zufrieden mit den Ergebnissen des Workshops: "Termine wie dieser sind enorm wichtig, damit wir effektiv organisiert sind, im Einsatz jeder Handgriff sitzt und alle Abläufe reibungslos laufen."